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In Heft 2024/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle geben mehrere Beteiligte am Dresdner Kongress ihre Eindrücke wieder.
Was war das für ein Kongress!
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Mehrere Beiträge in Heft 2024/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Veranstaltungen des Bundeskongresses in Dresden.
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Achim Elvert lobt den neuen Sozialindex als verbessertes Instrument zur Erfassung sozialer Disparitäten an Schulen in NRW, betont jedoch, dass es nun entscheidend ist, wie mit diesen Erkenntnissen umgegangen wird. Er kritisiert, dass die aktuellen Programme, wie das Startchancenprogramm, zwar zusätzliche Maßnahmen bieten, aber keine echte Entlastung für die Lehrkräfte darstellen. Elvert fordert mehr Fortbildungsmöglichkeiten, flexible Teilzeitregelungen und eine verstärkte Ressourcenbereitstellung, insbesondere für Schulen in schwierigen Lagen, um die Bildungsgerechtigkeit tatsächlich zu verbessern. Nur durch solche Maßnahmen könne man langfristig die Situation an benachteiligten Schulen verbessern.
Download des Artikels aus der ISA 2024/2
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Andreas Tempel beleuchtet die Herausforderungen in der Lehrkräftebildung und -fortbildung in Nordrhein-Westfalen. Er kritisiert die unattraktiven Arbeitsbedingungen, den hohen bürokratischen Aufwand und die mangelnde Unterstützung während der Ausbildung. Tempel fordert flächendeckend duale Studiengänge und verbesserte Rahmenbedingungen für Fortbildungen, um den Lehrerberuf attraktiver zu gestalten und dem Lehrkräftemangel entgegenzuwirken. Sein Appell lautet: "Schule muss anders", um eine nachhaltige Verbesserung des Bildungssystems zu erreichen.
Download des Artikels aus der ISA 2024/2
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Der Artikel von Werner Kerski fordert eine differenzierte Behandlung von Schulen, insbesondere in sozial benachteiligten Gebieten. Der bisherige Ansatz der Stellenverteilung nach Schülerzahl wird kritisiert und ein neues Verfahren zur Bestimmung des Sozialindexes vorgestellt. Trotz der Einführung dieses Sozialindexes fehlen jedoch zusätzliche Stellen, was die Unterstützung für belastete Schulen unzureichend macht. Kerski betont die Notwendigkeit von Transparenz und kontinuierlicher Erhöhung der Stellen zur effektiven Förderung benachteiligter Schüler.
Download des Artikels aus der ISA 2024/2
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Auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen für alle?
„Neues Schulsystem in Baden-Württemberg vorgeschlagen“ vermeldete der SWR am 21. Juni und führte weiter aus: „Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschule zu einer neuen Sekundarschule zusammenführen – dieses Konzept für eine Schulstruktur in Baden-Württemberg hat eine unabhängige Arbeitsgruppe mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung erarbeitet.“
Zu diesem Vorschlag merkt Cornelia Östreich, Vorsitzende des schleswig-holsteinischen Gemeinschaftsschulverbandes (GGG), an:
„Dies klingt doch sehr nach dem Zwei-Säulen-Modell, welches in unserem Bundesland seit der Schulreform von 2006 entwickelt wurde."
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Petition zur Abschaffung unangekündigter Leistungsnachweise in Bayern
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Aktionsflyer
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– Ein Plädoyer für Kooperation und Eigenverantwortung
Gute Beziehungen zu den Lernenden, Teamarbeit im Kollegium – das schafft Zufriedenheit im Lehrerberuf.
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– ein Interview mit Doris Wittek und Maik Walm
Ein Rückblick auf 10 Jahre Lehrkräftebildung. Doris Wittek und Maik Walm ziehen im Gespräch mit Barbara Riekmann und Dieter Zielinski Bilanz.
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als Gegenstand und Methode der universitären Lehrkräftebildung
Professionelle Kooperation entlastet die Lehrkräfte – warum wird sie trotzdem nicht praktiziert?