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In folgenden Beiträgen der Rubrik "Schule im Fokus" in HEFT 2024/4 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten Schulen über ihren Umgang mit Lernenden, deren Stärken nicht immer ins traditionelle Bild passen.
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Gemeinschaftsschulverband wieder mit Doppelspitze und größerem Vorstand – Praxisbeispiele für erfolgreiches Lernen
Am Freitag, dem 3. November 2023, fand in der Richard-Hallmann-Schule in Trappenkamp die Ordentliche Mitgliederversammlung des Gemeinschaftsschulverbandes (GGG) Schleswig-Holstein statt. Der bisherige Vorstand trat fast vollständig wieder an und wurde zudem um mehrere Mitglieder erweitert. Co-Vorsitzende sind weiterhin Johann Knigge-Blietschau und Dr. Cornelia Östreich.
Maren Schramm, Schulleiterin der Anne-Frank-Schule in Elmshorn, hatte zuvor den Impulsvortrag über „Gelingensbedingungen von Schulkarrieren“ gehalten. Was ist nötig, damit Schüler*innen ihre Bildungsziele erreichen und obendrein Freude am Lernen entwickeln? Und was können die besonderen Stärken von Gemeinschaftsschulen in diesem Zusammenhang sein? Die Antwort heißt: „Haltung“ – jedem Kind etwas zutrauen, jedes Kind individuell fördern, Gemeinschaft und Selbstwirksamkeit erleben lassen. (Ein Beispiel an der Anne-Frank-Schule ist das „Schüler-Wassercamp“, in dem Flussbiotope untersucht und geschützt werden.)
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Die vollständige PRESSEINFORMATION
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Paul Böhm erinnert sich im Gespräch mit Dagmar Naegele (Mitglied im GGG Landesvorstand) an seine Schulzeit an einer Gesamtschule. Er entwickelt dabei Ideen für die Planung einer Schule.
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An der Erich-Fried-Gesamtschule wird Nachhaltigkeit gelebt; Die Projektgruppe "Schools4Future" (siehe frühere Beiträge zur Nachhaltigkeit) siegte 2023 als bundesweiter Energiesparmeister. Hier ist ein Bericht über die Entwicklung dorthin.
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Die Schulleiterin der Städtischen Gesamtschule Brakel, Sandra Florsch, stellt die Begabtenförderung ihrer Schule dar. Die Schule ist Begabungsförderungszentrum des Kreises Höxter. Hier ist ihr Beitrag.
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Der Vorsitzende der GGG NRW, Andreas Tempel, beschreibt und bewertet die Herausforderungen des Schuljahres 2023/2024.
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Ist das Zwei-Säulen-Modell erstrebenswert für die Länder, die es noch nicht haben? Welche anderen Wege zur Schule für alle gibt es?
Und – darin besteht Einigkeit – Endpunkt der Schulstruktur-Entwicklung ist das Zwei-Säulen-Modell nicht!
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Von der Einheitsschule über Polytechnische Oberschule und Gesamtschule zu Integrierter Sekundarschule und Gemeinschaftsschule – und die 5./6. Klasse ist in der Grundstufe Bestandteil einer Schule für alle.
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Oberstes Ziel des ‚Bremer Schulfriedens‘ ist das Schulsystem so zu verbessern, dass die soziale Abhängigkeit vom Elternhaus gemindert wird.
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Mit der Einführung des Zwei-Säulen-Modells und dem sog. „Schulfrieden“ begann eine neue Ära: Die Bemühungen um eine Schule für alle kamen zu einem vorläufigen Ende, andererseits wurde das dreigliedrige Schulsystem aufgelöst. Wie kam es dazu und wie kann es weitergehen?
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Im Saarland hat das Zwei-Säulen-Modell Verfassungsrang bekommen.
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Seit rund 10 Jahren bestehen im schleswig-holsteinischen Bildungssystem der Sekundarstufe zwei Säulen – oder vielmehr eine neue verkappte Dreigliedrigkeit? Auch kann von echter Gleichberechtigung zwischen Gemeinschaftsschule und Gymnasium noch kaum gesprochen werden.
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Ute Erdsiek-Rave erinnert sich an die Einführung der Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein, die Motive dafür und wie die große Koalition dafür letzten Endes eine Hilfe war.
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Mehrere Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle beschäftigen sich mit den fünf Bundesländern, in denen das Zwei-Säulen-Modell eingeführt ist. Neben erstaunlich vielen Gemeinsamkeiten gibt es – wen wundert's – Ländereigenheiten.
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Zwei Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle diskutieren, inwiefern das Zwei-Säulen-Modells ein Schritt zur Schule für alle sein kann und wie die Gemeinschaftsschule eingeführt wurde.
– Joachim Lohmann und Andreas Meisner positionieren sich zum Zwei-Säulen-Modell.
– Die Einführung der Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein aus der Sicht der damaligen Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave.
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