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zur Weiterentwicklung der Schulen des gemeinsamen Lernens
Die GGG-Mitgliederversammlung am 2025-09-27 hat das neue Positionspapier beschlossen.
Ziel der GGG ist, dass alle Kinder und Jugendlichen eine gemeinsame Schule für alle – eine Schule der Inklusion – bis zum Ende ihrer allgemeinen Schulpflicht besuchen und dass das gegliederte Schulsystem in Deutschland überwunden wird.
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Die gemeinsame Schule für alle muss kommen!
Presseinformation der GGG vom 2025-09-28
Die Mitgliederversammlung der GGG verabschiedet ein Positionspapier zur Weiterentwicklung der Schulen des gemeinsamen Lernens
Das Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland befindet sich in einer dramatischen Krise. Unsere Gesellschaft driftet mehr und mehr auseinander. Bundesregierung und Landesregierungen versuchen mit einem Flickenteppich von Maßnahmen gegenzusteuern. „Die Zeit ist reif für eine grundlegende Reform unseres Schulsystems“, fordert Dieter Zielinski, der Vorsitzende der GGG. Mit dieser Forderung steht die GGG nicht allein da.
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Presseinformation der GGG vom 2025-09-11
zur ersten Lesung eines Gesetzentwurfes „Gesetz zur Finanzierung von Infrastrukturinvestitionen von Ländern und Kommunen (Länder-und-Kommunal-Infrastrukturfinanzierungsgesetz – LuKIFG)“
U. a. appelliert die GGG an die Landesregierungen, bei der Verwendung der 100 Mrd. Euro den Ausgaben für den Bildungsbereich absolute Priorität zu geben, so, wie dies für Mecklenburg-Vorpommern bereits angekündigt ist. Weitere Forderung: langfristige Absicherung der Mittel für den Bildungsbereich.
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Geschichte der Schule
Der Beitrag auf den Webseiten des Deutschlandfunks beschreibt die geschichtliche Entwicklung, die zur heutigen Situation des deutschen Schulsystems geführt hat. Chancengleichheit hat sich dabei nicht durchgesetzt.
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Jutta Allmendinger ist bei der Niedersächsischen Kultusministerin Julia Willie Hamburg zu Gast.
Julia Willie Hamburg begrüßt Jutta Allmendinger als sozialwissenschaftlichen "Tausendsassa" und führt in ihrem dritten Video-Podcast "Bildung. Klar." wieder ein beeindruckendes Gespräch. .
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Start der Pilotphase Gemeinschaftsschule
Die aus den Abgeordnetenhauswahlen im September 2006 hervorgegangene rot-rote Koalition hat sie ermöglicht: die Gemeinschaftsschule. Die Pilotphase Gemeinschaftsschule sollte erproben, wie (weniger ob) integrative und nicht-aussondernde Schulen entwickelt werden können – mit grundsätzlich heterogenen Lerngruppen, also ohne äußere Leistungsdifferenzierung und unter Einbeziehung der Grundstufe, also Jahrgänge 1–10/13.
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Berliner Gemeinschaftsschulen 2008–2025
2008 gingen 11 Schulen an den Start der Pilotphase Gemeinschaftsschule. Heute gibt es in Berlin 26 öffentliche Gemeinschaftsschulen und etliche private. Der Weg dahin war keineswegs immer einfach. Gab es zu Anfang erfreuliche Unterstützung, erfuhren die Schulen in der Folge doch manchen Widerstand, wo eigentlich Support insbesondere aus der Politik und der Verwaltung nötig und hilfreich gewesen wäre. Dann gäbe es heute deutlich mehr dieser Schulen.
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Ein Ausblick
Die bisherige Stellung der Gemeinschaftsschulen als eine eher geduldete Schulart neben anderen kann nicht befriedigen. Wir skizzieren hier, warum und wie es weitergehen kann, welche Hindernisse überwunden werden müssen und was dafür auch im Einzelnen erforderlich ist.
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GGG Berlin Spezial
Einblick – Überblick:
Schulen konkret – Berliner "GemSen"
Rückblick – Ausblick:
Die Anfänge – Höhen und Tiefen –... und weiter ?!
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DIE BERLINER EINHEITSSCHULE
Das Berliner Schulgesetz ist nach langem geistigen Ringen aller fortschrittlichen Kräfte unserer Heimat Wirklichkeit geworden.
Dieses Einheitsschulgesetz ist eine revolutionäre Tat. Die Durchführung des Gesetzes ist Voraussetzung für die geistige und weltanschauliche Erneuerung unseres Volkes. Jeder Pädagoge und Erzieher muß sich innerlich verpflichtet fühlen, den hohen Gedanken der sozialen Gerechtigkeit und demokratischen Freiheit zu verwirklichen.
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Ergebnis der Mitgliederanhörung
Den 1. Entwurf des Positionspapiers hatten die GGG-Mitglieder mit der Bitte um Stellungnahme erhalten. Der Anhörungsprozess lief bis zum 30.6.2025. Jetzt gibt es ein überarbeitetes Papier. Es wird auf der Mitgliederversammlung im September diskutiert und verabschiedet.
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Die Linken, die Grünen und der Landesschülerausschuss wollen mehr Gemeinschaftsschulen
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Verdopplung der Anzahl der Schulen bis 2031 beabsichtigt
Die Fraktion von B90/Grüne hat die FiBS-Studie in Auftrag gegeben. Sie wurde im Abgeordnetenhaus vorgestellt. Der Tagesspiegel berichtete darüber.
Und die LAG-Bildung hat eine Stellungnahme zu Fragen der Gemeinschaftsschule vorgelegt.
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"Als Landesschülerausschuss fordern wir die Abschaffung des mehrgliedrigen Bildungssystems und das Ersetzen in Form von Gemeinschaftsschulen als einzige Schulform."
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Berliner Linksfraktion will Anzahl der Gemeinschaftsschulen bis 2031 verdoppeln
"Unser Ziel ist es, dass bis 2031 in jedem Bezirk mindestens 2 neue Gemeinschaftsschulen auf den Weg gebracht werden und somit die Anzahl der Gemeinschaftsschulen in Berlin zu verdoppeln."