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Die Senatsverwaltung hat den Referentenentwurf für folgende Verordnungen zur Stellungnahme geschickt:
Die Schulgesetzänderung vom Dezember 2018 macht eine Novellierung der nachgeordneten Verordnungen notwendig. Insbesondere die Einführung der Gemeinschaftsschule als stufenübergreifende Regelschulart musste eingebaut werden. Leider wird die Gelegenheit nicht genutzt, den Schulen Mut zu machen, ihre Pädagogik zu überdenken und weiter zu entwickeln.
Stellungnahme zum Entwurf der Schulverordnungen
HH: Der Newsletter 24 (2019-06)
Im "Erfinden" liegt ein großes Potential für begeisternde Bildungsprozesse. Wer eine Innovation erschafft lernt viel über sich und die Anforderungen des Lebens. Die Schulleiterin der esamtschule Waltrop, Ulrike Waterkamp, berichtetüber den Prozess der Innovation, der die Schüler*innen schließlich zur internationalen Erfindermesse führte.
Die Vorsitzende dere GEW NRW, Dorothea Schäfer, bescheibt in einem Interviewmit der ISA die Geschichte des Schulversuchs mit Gesamtschulen in NRW, die Erfolgsgeschichte der Schulform und Zukunftsaussichten.
Die Kritik an der Neuausrichtung der Inklusion durch die NRW Landesregierung kommt von Schülervertretungen, Lehrerräten, Schulleitungen, Landtagsabgeordneten, Bürgermeistern,...
Behend Heeren fasst zusammen und kommentiert.
Rainer Dahlhaus berichtet von seiner Arbeitsgruppe auf dem GGG Landeskongress 2019, die sich mit dem Thema Schulstruktur in NRW befasst hat: Wie geht es nach dem Schulkonsens von 2011 in NRW weiter?
Quo Vadis Schulstruktur
Drei Kolleg*innen der Von-Zumbusch-Gesamtschule in Herzebrock-Clarholz stellten auf dem Landeskongress 2019 den pädagogische Interventionsleitfaden zum Umgang mit herausforderndem Verhalten dar und berichteten über Handlungsansätze der eigenen Schulpraxis.
Hier der Beitrag von Reinhild Voßhans
Sind achtzügige Stadtteilschulen noch händelbar. Bieten dieses Schulen noch Geborgenheit und kann dort noch eine Lernstruktur gebildet werden, die für Schülerinnen und Schüler förderlich ist? Barbara Riekmann und Andrea Runge haben die Thematik weitreichend beleuchtet und sind zu einem eindeutigen Fazit gekommen. Sind achtzügige Stadtteilschulen noch händelbar. Bieten dieses Schulen noch Geborgenheit und kann dort noch eine Lernstruktur gebildet werden, die für Schülerinnen und Schüler förderlich ist? Barbara Riekmann und Andrea Runge haben die Thematik weitreichend beleuchtet und sind zu einem eindeutigen Fazit gekommen.
Stellungnahme
14. Sept. 2019, 8.30 bis 16.00 Uhr
Bergschule24787 FockbekFriedhofsweg 3
Donnerstag, 19. Sept., bis Sonnabend, 21. Sept. 2019
Fritz-Karsen-SchuleOnkel-Bräsig-Str. 76/7812359 Berlin (Britz)
Karte Website
Der Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen hat auf unserem Landeskongress das folgende Grußwortgehalten.
Eine oberflächliche und ideologisch geprägte Interpretation! Welche Zweigliedrigkeit wollen wir?
Man muss sich schon die Augen reiben, wenn der Rückgang der Anmeldequote an den Gymnasien um 2,3% für das Schuljahr 2019/20 als Bestätigung für das Funktionieren des zweigliedrigen Schulsystems gefeiert wird. Die dahinter stehende Interpretation geht von einem Verständnis der Gemeinschaftsschule aus, das wir nicht teilen. Bewahrt werden sollen das selektive Schulsystem und Mechanismen, angeblich ungeeignete Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium fernzuhalten. Überspitzt ausgedrückt wird dabei der Gemeinschaftsschule die Funktion zugewiesen, den „Rest“ zu beschulen und auf das Berufsleben vorzubereiten.
Die vollständige Presseinformation
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