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Laden Sie sich den Beitrag von Dr. Brigitte Schumann hier herunter.
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Der Vorsitzende der GGG NRW, Andreas Tempel kritisiertdie Blockade von Neugründungen von Gesamtschulen in Dortmund und Köln.
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Die GGG NRW hat ihre Stellungnahme zum Entwurf einer Verordnung zur Anpassung der Bestimmungen über die Arbeitszeiten für die schriftlichen Prüfungen im Abitur an das Ministerium geschickt.
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Gestern besuchte der Landesvorstand des Gemeinschaftsschulverbandes (GGG – Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule) die Gemeinschaftsschule am Brook. Schulleiter Ulf Daude erläuterte den Anwesenden und den digital Zugeschalteten das pädagogische Konzept seiner Schule.
Bei diesem Besuch diskutierte der Landesvorstand die Problematik, dass für Schülerinnen und Schüler von Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe in Kiel unklar ist, wo sie gegebenenfalls die Oberstufe besuchen. Johann Knigge-Blietschau, einer der beiden Landesvorsitzenden der GGG meint dazu: „Der zentrale Auftrag von Gemeinschaftsschulen ist es, allen Schüler*innen den Weg zu einem bestmöglichen Abschluss zu öffnen. Auch Schüler*innen von Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe brauchen eine klare Perspektive, wo sie gegebenenfalls das Abitur machen können.“
PRESSEMITTEILUNG
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Pressemitteilung 2022-12-12:
Nur wenn sofort gehandelt wird, werden wir unserer Verantwortung gerecht!
Appell der GGG zum Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der KMK zur Weiterentwicklung der Grundschule und zur Umsetzung des Startchancenprogramms der Bundesregierung.
In ihrem Gutachten „Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule“ empfiehlt die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Grundschule. Anlass für dieses Gutachten waren dramatische Verschlechterungen der Leistungen von Grundschüler*innen bei den jüngsten IQB-Bildungstrends. Die Erhebung der Daten erfolgte am Ende des 4. Schuljahres im Jahr 2021....
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Am 01.12. zeigte das in den vergangenen Monaten vom Bildungsministerium immer wieder gepriesene „Tool zur Lehrerbedarfsprognose“, was alle Fachleute lange wissen: Es gibt zu wenige Lehrkräfte und der Mangel ist ungleich verteilt. Besonders benachteiligt sind die Gemeinschaftsschulen. Dort ist es schon seit Jahren nicht mehr möglich, die freien Stellen mit ausgebildeten Lehrkräften zu besetzen: Zu Hunderten werden Lehrkräfte ohne jeden Abschluss an Gemeinschaftsschulen eingesetzt.
PRESSEMITTEILUNG
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GGG-Magazin
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Warum ist in Norwegen gelungen, was bei uns immer noch unmöglich erscheint?
Mittwoch, 23. November, 18:00-19:30 Uhr,
online (per Zoom)
Vortrag und Diskussion mit:
Katharina Sass, Associate Professor an der Universität Bergen
Rainer Dahlhaus und Robert Giese von der GGG
Mit Klick auf den Titel sehen Sie mehr...
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Die auf zwei Jahre gestreckte Eingangsphase am Oberstufenkolleg in Bielefeld gibt Schüler:innen mit Sprachdefiziten mehr Zeit für den Erwerb von Deutsch als Fach- und Bildungssprache. Damit werden positive Bildungsverläufe ermöglicht....
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Schulzeitstreckung: gut für die Sportschulen. Warum nicht auch anderen ermöglichen?...
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Fast dreißig Jahre gibt es an der Max-Brauer-Schule in Hamburg ein Lernen in Profilen. Welche Motive haben dazu geführt, welche Anforderungen an die Beteiligten sind damit verbunden, welche Wirkungen hatten und haben die bildungspolitischen Vorgaben?...
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Länderbericht Bremen 2022-11
Zum Schuljahresbeginn 2022/23 konnte die Behörde in Bremen nicht alle Lehrerstellen besetzen: Es bleibt eine Lücke von 96 Vollzeitstellen, die vor allem die Oberschulen und nicht die Gymnasien betrifft. Mehr als in den Vorjahren sind Lehrer in den Ruhestand oder aus anderen Gründen aus dem Schuldienst ausgeschieden (knapp 200).
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Länderbericht 2022-11
„Schonen schadet“ - das Motto von Beatenberg
Vom 21.10. bis 24.10.2022 fand unsere jährlich stattfindende Tagung im Institut Beatenberg mit anschließendem Besuch in der Alemannenschule in Wutöschingen statt. Diese Tagung wird zusammen mit Günther Clemens, GGG-Landesvorstand Saarland, geplant und durchgeführt.
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Länderbericht Hamburg 2022-11
Das Zweisäulensystem in Hamburg aus Gymnasien und Stadtteilschulen wurde 2010 rechtlich so konzipiert, dass jede Stadtteilschule, wenn möglich, eine gymnasiale Oberstufe einrichten darf. Für die Stadtteilschule gilt die Vorgabe 13 Jahre, für die Gymnasien 12 Jahre bis zum Abitur. Die meisten Stadtteilschulen in Hamburg haben heute eine eigene Oberstufe, nur wenige kooperieren mit Oberstufen von Stadtteilschulen oder Gymnasien. Mittlerweile stellen die 58 Stadtteilschulen in der Stadt ca. ein Drittel der Abiturient:innen, was als ein riesiger Erfolg gewertet werden darf, im Bundesdurchschnitt stellen die Schulen des gemeinsamen Lernens 14 % der Abiturient:innen.
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Länderbericht NRW 2022-11
In NRW hat sich nach den Landtagswahlen im Frühjahr die neue schwarz-grüne Landesregierung an die Arbeit gemacht. Für die GGG NRW waren der Vorsitzende Andreas Tempel und der Schriftführer Rainer Dahlhaus zum Antrittsbesuch bei der Ministerin Dorothee Feller (CDU) und ihrem Staatssekretär Dr. Urban Mauer (CDU).