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Mit Otto Herz verliert die Bildungslandschaft eine prägende Stimme für Reformpädagogik und Demokratiebildung. Bis zuletzt engagiert, blieb er der Laborschule Bielefeld eng verbunden. Seine Ideen, sein Mut zur Veränderung und sein Einsatz für „eine Schule für alle“ werden weiterwirken – als Vorbild und Inspiration.
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Die Europaschule Troisdorf hat erstmals einen Sozialtag durchgeführt. Schüler:innen aller Jahrgänge engagierten sich in sozialen Projekten – von Altenheimbesuchen bis Müllsammelaktionen. Ziel ist es, Empathie, Verantwortung und gesellschaftliches Bewusstsein zu stärken. Die Aktion wirkt über den Tag hinaus und dient als Modell für andere Schulen.
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Der GGG NRW Landeskongress 2025 steht unter dem Motto „Demokratiebildung“ und findet am 19. November in der Prismaschule Langenfeld statt. Neben Grußworten von Ministerin Feller ist Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani für die Keynote angefragt. Im Anschluss folgt die Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen.
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Die Gesamtschule Bad Driburg wurde für ihre starke MINT-Verzahnung mit Wirtschaft und Wissenschaft ausgezeichnet. Mit praxisnahen Angeboten, Partnerschaften und moderner Ausstattung fördert sie gezielt naturwissenschaftliche Talente. Der „Förderpreis der Wirtschaft“ unterstreicht den Erfolg dieses Konzepts.
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Integrierte Schulen übernehmen in NRW die Hauptlast der Inklusion und Abschulung, während Gymnasien sich kaum beteiligen. Trotz politischer Zusagen fehlt es an konkreter Unterstützung wie kleineren Klassen oder mehr Personal. Die ungleiche Verteilung der Aufgaben gefährdet Chancengleichheit und überfordert die Schulen, die Inklusion wirklich leben.
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THEMEN:
- Hattie-Studie, Schuldaten, nicht eingelöste Versprechen
- Auszeichnungen
- Demokratiebildung
ISA 2025/1
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Die Landesregierung NRW plant, bestehende PRIMUS-Schulen rechtlich abzusichern, verzichtet aber auf Neugründungen trotz deren Erfolg im Schulversuch. Diese Schulen verbinden Grund- und Sekundarstufen, fördern Bildungsgerechtigkeit und erzielen gute Leistungen – auch bei benachteiligten Schüler:innen. Kritik kommt von Bildungsexpert:innen, die das Modell als zukunftsfähig und sozial integrativ sehen. Gefordert werden mehr PRIMUS-Schulen als Chance für nachhaltige Bildung.
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Das große Glück ist manchmal ganz klein –
…und dann vielleicht bestenfalls auch nur ein kleines Glück
meint Andreas Tempel.
Kennen Sie die Geschichte von Herrn Tur Tur, dem Scheinriesen, aus Michael Endes Buch ‚Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer‘? Ist er weit weg, wirkt er riesengroß, je näher man ihm kommt, desto mehr schrumpft seine Person und steht man schließlich vor ihm, hat er eine normale Größe, wirkt er eher klein. Genauso verhält es sich mit dem Startchancen-Programm. In Berlin am Start wirkt es riesig, in Düsseldorf angekommen, wesentlich zierlicher und am Ziel, der Einzelschule, regelrecht klein.
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Begabungsförderung ist Teil der inklusiven Schulkultur in der Gesamtschule Münster Mitte.
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Gesamtschule Berger Feld: hier haben Mario Neuer, Benedikt Höwedes und Alexandra Popp gelernt und ihre Karriere gestartet.
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Potenzialentwicklung für eine heterogene Schülerschaft – Lernbüros an der Comenius-Gesamtschule Voerde
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THEMEN:
- Referentenentwurf zum 17. SchRÄG
- Klimaschutz mit Bobby Car
- Besondere Projekte
ISA 2024/4
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Das 17. Schulrechtsänderungsgesetz plant Hauptschulbildungsgänge an Realschulen, um Abschulungen zu reduzieren. Ab Klasse 5 oder 7 könnten Schüler:innen dort ihren Abschluss machen. Kritisiert wird, dass nicht alle Schulen diese Option erhalten sollen. Bildungsexperten fordern eine klare „Kultur des Behaltens“, um Schüler:innen in ihrem vertrauten Umfeld zu fördern, statt sie in andere Schulen abzuschulen – ein entscheidender Schritt für mehr Bildungsgerechtigkeit.
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Die Heinz-Sielmann-Schule in Oerlinghausen überzeugte mit ihrem „Batmobil“ beim Solar Racing Cup 2024 in Herford. Das solargetriebene Bobby Car gewann den Design- und Videowettbewerb und erreichte im Geschicklichkeitsrennen den zweiten Platz. Mit Unterstützung von Hanning Elektro-Werken und großem Einsatz der Schüler:innen gelang ein nachhaltiges und innovatives Projekt, das technische Kreativität, Teamarbeit und Klimaschutz vereint.
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Die Europaschule Dortmund hat die Nutzung von Smartphones auf dem Schulgelände untersagt, ausgenommen ist die Oberstufe. Diese Regelung soll den Fokus auf Unterricht und soziale Interaktion lenken. Unterstützt durch iPads im Unterricht wird digitales Lernen strukturiert. Erste Erfolge zeigen eine entspanntere Atmosphäre und verbessertes Schülerverhalten. Die Schule setzt ein Zeichen für eine Balance zwischen technologischem Fortschritt und Gemeinschaft.
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