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  • HE: Beatenberg 12 (2010-10) - Einladung/Anmeldung

    Fortbildungsklausur 02. - 06. Oktober 2010 in Beatenberg, Schweiz

    „Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne"

    Es können 35 Personen an der Klausur teilnehmen.

    Einladung: Fortbildungsklausur im Institut-Beatenberg (135.85 kB)
    Anmeldung Beatenberg Okt.2010 (33.85 kB) (bis 30.06.2010)

    Die Akkreditierung der Fortbildung für hessische LehrerInnen wird beantragt. Die Kooperation mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien in Saarbrücken ist vereinbart (LPM Nr.: L1.400-0101).

    Die Vorbereitungen in Zusammenarbeit mit dem Institut Beatenberg laufen noch, Themen können sein:

    1. Individuelle Förderpläne (Standortbestimmungen/Förderdiagnose - persönlicher Lernplan auf der Grundlage von Kompetenzraster und Checklisten - strukturierte Materialien)
    2. Individuelle Zielführung/Verbindlichkeiten (Förderung von Verstehensprozessen/Nachhaltigkeit)
    3. Beratung/Hilfe zur Selbsthilfe/Interaktion/Modell LernCoaching/Rollen- und Funktionsverständnis
    4. Kommunikation (z.B. mit Eltern)/Agenda
    5. Vorbereitete Lernumgebungen/Organisationsmodelle 9/10

    Die Tagung wird von den TeilnehmerInnen bestimmt und gestaltet, deshalb die Bitten/Fragen:

    Wer kann/möchte

    • ein weiteres Thema vorschlagen?
    • etwas zu den Themen beitragen?
    • evtl. auch eine Einführung geben oder eine Teilgruppe moderieren?
  • HE: Links zu Qualitätssicherung und Schulentwicklung (2010)

    Infos zu Bildungsstandards - Unterrichts- und Schulentwicklung -Lernstandserhebungen - etc.

  • HE: Die Zukunft gehört den Neuen

    Die Zukunft gehört den Neuen
    Führungskräftegewinnung – Professionalisierung – Vernetzung
    für Schulen des gemeinsamen Lernens

    Eine Initiative der GGG-Hessen zur Gewinnung und Fortbildung von
    Führungskräftenachwuchs auf mittlerer und oberer Leitungsebene

    vorgestelt von ASSE
    Associated Senior School Experts

    Experten für Schulentwicklung unterstützen Gesamtschulen

  • HE: 40 Jahre Gesamtschulen in Hessen (2009)

    mit einer Vorgeschichte von weiteren 20 Jahren seit der Landesgründung.

    Download

    Dieser Rückblick in Form einer Datensammlung möge dazu beitragen, den Mut der Einzelschulen zu stärken, ihre Weiterentwicklung zu Schulen des kompetenzorientierten individuellen Lernens selbst zu verantworten. Die Energie dazu ist bei vielen integrierten Gesamtschulen vorhanden und könnte das große Ziel unterstützen, kein Kind mehr zurückzulassen.

    Dr. Ursula Dörger

    von 1980 Dezernentin für Gesamtschulentwicklung am Hessischen Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung (HIBS)
    1992 – 2007 für IGS zuständige Referatsleiterin im Hessischen Kultusministerium (HKM)

  • HE: GGG Gesamtschultag 2010

    06. März 2010, IGS Busecker Tal

    „Lernen in eigener Verantwortung“

    Einladungs-Flyer mit dem Tagungsprogramm
    und der Tagesordnung der MV:

    Einladung zum Gesamtschultag 2010

    IGS Busecker Tal
    Grüner Weg 3
    35418 Buseck-Gr. Buseck

    15:00 - 16:00 h Mitgliederversammlung
    mit Neuwahl des Landesvorstands

    ANMELDUNG BIS 26.02.2010
    GGG Geschäftsstelle
    geschaeftsstelle(at)ggg-hessen.de
    Tel.: 0611- 40 80 96 80
    Fax: 0611- 40 80 96 79

     

  • HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

    Die Stellungnahme der GGG konzentriert sich auf die zu ziehenden Schlussfolgerungen und anzustrebenden Perspektiven.

    HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

  • HE: Beatenberg 11 (2010-02) - Einladung/Anmeldung

    29. Jan. - 02. Feb. 2010 in Beatenberg, Schweiz

    „Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“

    Einladungsschreiben und Anmeldung

  • HE: Entwicklung der integrierten Gesamtschulen in Hessen (2010)

    Entstehungsbedingungen

    Der Begriff „Gesamtschule" wurde in Hessen zum ersten Mal 1956 für die Gesamtschule Kirchhain verwendet. Bundesweit populär wurde er durch das Vorhaben des Berliner Schulsenators Carl-Heinz Evers Anfang der sechziger Jahre, drei Gesamtschulen als Modellschulen einzurichten, das ab 1964 nach der „Berliner Erklärung" der Kultusministerkonferenz über den Reformbedarf des deutschen Schulwesens aus Anlass ihrer 100. Sitzung seinen entscheidenden Rückhalt bekam.

  • HE: Ganztagsschule (2010)

    Der Landesvorstand der GGG Hessen, Jan. 2003

    Grundsatz – Positionen der GGG Hessen

    Gesellschaftliche Veränderungen bedingen Veränderungen in den Lernverhältnissen

    Dass Familie, Sozialität, Beziehung und Konflikt zu den Grundthemen schulischer Erziehung gehören müssen, kann man aus allen jungen Papieren der Gattung Bildung 2000 wieder erfahren. Die Auflösung von Gesellschaft unter den Zwängen kurzfristig kalkulierender Kommerzialisierung ist eine aktuelle Gefahrenperspektive geworden. Teilhabe aller an der Regelung ihrer Angelegenheiten - niemand dachte 1973 dabei an die digitale Kluft zwischen den InternetbenutzerInnen und den digitalen Analphabeten oder an ein Wahlrecht, das von der Aussichtslosigkeit der ökonomischen Situation der Wahlberechtigten dementiert wird - und deswegen vielfach nicht mehr genutzt.

  • HE: Grundschule und was dann? (2009)

    Eine Initiative der GGG Hessen in Zusammenarbeit mit dem Grundschulverband (GSV) und dem elternbund hessen (ebh)

    Liebe Eltern,

    Ihr Kind beendet bald die Grundschule und wechselt auf eine weiterführende Schule.
    Ihr Kind hat unterschiedliche Begabungen, Neigungen und Stärken.

    Sie wünschen sich,

    • dass sich die Schule für die Bildung und Entwicklung Ihres Kindes Zeit nimmt;
    • dass die Schule Wert auf gemeinsames und soziales Lernen legt;
    • . . .

    HE: Flyer Grundschule und was dann?