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Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin
Vortrag anlässlich der GGG-Bundesarbeitstagung 2014
15. Nov. 2014
IG-Mannheim-Herzogenried
Was integrierte Schulen können
Die insgesamt sehr gelungene wissenschaftliche Begleitung liefert erstaunlich positive Ergebnisse. Sie konzentriert sich auf die Sekundarstufe I, die in Berlin mit Jahrgang 7 beginnt. Untersucht wurde bisher ein Schüler-Jahrgang mit drei Lernstands-Erhebungen: Anfang Jg.7 (2009), Anfang Jg. 9 (2011) und Ende Jg. 10 (2013) in den Lernbereichen Lesen, Orthografie, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften.
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Traditionell am ersten Samstag im März findet der hessische Gesamtschultag statt – doch keine Regel ohne Ausnahme – erstmalig mussten wir wegen des späten Faschings auf den 22.02.2014 ausweichen. Fast 90 Teilnehmer trafen sich in der IGS Stierstadt, um das Thema Feedback in allen denkbaren Konstellationen zu durchdenken: Schüler/innen geben Lehrer/innen, Lehrer/innen geben Schulleitern, Eltern geben Lehrern und Schulleitern usw. Feedback. Damit konstruktiv umzugehen, es nicht als Kritik, sondern als Lerngelegenheit immer für beide Seiten zu betrachten, war unser Anliegen und das der Teilnehmer.
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Feedback -
von der Hattie-Studie
zu Handlungsstrategien für den Unterrichtsalltag
22. Febr. 2014
Gesamtschule Stierstadt
Kiesweg 17-24,
61440 Oberursel
www.igs-stierstadt.de
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In Hessen hat die bundesweit erste schwarz-grüne Landesregierung ihre Arbeit aufgenommen. Dem von Schwarz-Grün avisierten „Schulfrieden“ und dem Vorschlag zur Einrichtung eines runden Tischs wird von der SPD mit dem Vorstoß nach Einrichtung einer Enquetekommission erwidert.
Dazu bietet die GGG-Hessen ihre Mitarbeit an und besteht auf Erfüllung u. a. folgender (und weiterer) Forderungen aus dem Positionspapier von 2010):
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Einen Monat nach der Landtagswahl ist es zu früh, eine neue Landesregierung einzuschätzen und mögliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Schulen in Hessen vorzunehmen. Das wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Mit Sorge beobachten wir allerdings, dass die Schule weiterhin so auf Trab gehalten werden, dass keine Zeit zum Nachdenken bleibt. Dabei wäre es doch so wichtig, immer mal inne zu halten, sich zu überlegen, was wir erreichen wollen und wie wir für alle erträglich dabei vorgehen. Nur wenige Schulen oder wenigstens Schulleitungsteams nehmen sich die Zeit und gehen in Klausur. Da würden wir gern mehr beraten.
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Einladung zur 19. Klausurtagung in Beatenberg,
Schweiz vom 07. - 11. Februar 2014
„Alternative Lernorganisation an
Schulen gemeinsamen Lernens“
Einladung zur 19. Klausurtagung
Anmeldung zur 19. Klausurtagung
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18. Klausurtagung in Beatenberg,
Schweiz, 28.09. - 02. 10. 2013
„Alternative Lernorganisation an
Schulen gemeinsamen Lernens“
38 TeilnehmerInnen aus den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Bremen
und Baden-Württemberg fuhren „auf den Berg“ und …
HE: Bildbericht Beatenberg
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Inklusion ist nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch mit enormem bürokratischen Aufwand für die Schulen verbunden, die wie die Ernst-Reuter-Schule II in Frankfurt am Main schon eine jahrelange Erfahrung haben und deshalb stark angewählt werden. Deshalb haben wir die stellvertretende Schulleiterin Ingrid Burow-Hilbig gebeten, uns den erforderlichen Aufwand einmal exemplarisch darzustellen.
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Lebenswelt-bezogenes Lernen und Lebens-Freude im Lernen: das ist diese sich durchdringende, diese anregende und ausstrahlende Wechselseitigkeit, die ich mir für wahre Bildungs-Stätten wünsche. Was ich unter Bildung verstehe?
„Bildungist die andauernde Bereitschaft und das nachhaltige Bemühen, sich selbst, die Menschen und die Menschheit, die Welt und den Kosmos, gründlich, jedenfalls im Grundsatz, zunächst verstehen zu wollen; um dann diese Welt - selbst-bewusst und sozial-verantwortlich - so mit-zugestalten, dass sie lebenswert bleibt; noch besser: dass sie noch liebenswerter wird.“
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Inklusion, Integration, individuelle Förderung in Hessen
Wie stellt sich die gesetzliche Situation dar? Wie kann Realität aussehen? In Hessen ist bislang keine explizit förderliche, Weg weisende Perspektive für eine inklusive Schule erkennbar.
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"Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne"
18. Klausurtagung vom 28.09. - 02. 10. 2013 in Beatenberg, Schweiz
Anmeldung zur 18. Beatenberg-Klausur
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Mehr Geld für Bildung als je zuvor | Spiegel online vom 12.12.2012
An der Bildung wird gespart? Eigentlich nicht. Für 2012 haben Bund, Länder und Gemeinden mehr Geld für das Bildungswesen veranschlagt als je zuvor. International steht Deutschland jedoch weiterhin recht knauserig da.
Bildungsfinanzbericht 2012
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Jeder lernt anders - ich auch!
2. März 2013, 10.00 - 16.00 Uhr
Comenius-Schule
Leimbornstraße 14
34134 Kassel
www.comeniusschule-ks.de
Einladung - Programm
HE: Plakat: Gesamtschultag 2013
- Impulsvortrag von: Prof. Dr. Bernd Wollring
Universität Kassel FB17 Mathematik/Informatik
Jeder lernt anders - ich auch !
Teilnehmerbeitrag:
Normalbeitrag: 40,- €
GGG-Mitglieder: 25,- €
ANMELDUNG per Überweisung des Teilnehmerbeitrages bis 22.02.2013
GGG LV Hessen
Sparkasse Darmstadt
BLZ: 508 501 50 / Konto: 600 34 35
GGG Geschäftsstelle
geschaeftsstelle(at)ggg-hessen.de
Tel.: 0611- 40 80 96 80
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„Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“
17. Klausurtagung vom 01. - 05. Februar 2013 in Beatenberg, Schweiz
Einladung zur 17. Forbildungsklausur
Anmeldung zur 17. Beatenberg-Klausur
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Joachim Lohmann liefert der GGG neue Daten zur unerträglichen Ungleichheit der Bildungschancen. Seine eindrucksvolle Analyse wird heftige Reaktionen hervorrufen.
Die ungleichen Bildungschancen sind unerträglich