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Länderbericht Hamburg 2019/1
Mitgliederversammlung
Im Zentrum der Mitgliederversammlung im September 2018 stand die Entwicklung und Situation der Stadtteilschule im Zweisäulensystem. Drei Aspekte bestimmten die Diskussion: Wie durch Steuerung über Wohnungsbau, gute Durchmischung der Stadtteile und durch entsprechende Standortplanung für neue Schulen mehr Bildungsgerechtigkeit erreicht werden könnte, zudem die Frage der Übergänge von der Grundschule in die weiterführenden Schulen und das „Schulwechslerproblem“ (in 2018 wechselten nach Klasse sechs 905 (!) Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium in die Stadtteilschule), das sich als als zunehmend drängend erweist. Gemeinsam war man überzeugt, dass eine planvolle und mit Ressourcen ausgestattete pädagogische Weiterentwicklung der Stadtteilschulen (Stichwort: Lernendes Netzwerk der Stadtteilschulen) sinnvoll und zu fordern ist.
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SH-Newsletter 09
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Stellungnahme zum Bericht der Landesregierung
"Einführung eines Bildungsbonus für Schulen in Schleswig-Holstein"
1. Es wird Zeit – es brennt bereits!
2. Die vorgesehenen Maßnahmen sind notwendig, aber nicht hinreichend
Die GGG begrüßt, dass die Landesregierung endlich ein Konzept vorgelegt hat, in dem sie darlegt , wie auch in Schleswig-Holstein Schulen mit besonderen Herausforderungen mit einem „Bildungsbonus“ unterstützt und somit in die Lage versetzt werden können, diesen Herausforderungen gerecht zu werden.
Zusammenfassende Betrachtung:
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- Reform der Oberstufe: Eine überfällige Reform
Presseerklärung vom 26. Nov. 2018
zur beabsichtigten Neujustierung der Profiloberstufe an den Gymnasien und Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe
Lesen Sie die ganze PE! Presseerklärung v. 26. 11. 2018
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HH: Der Newsletter 21 (2018-11)
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ist grundsätzlich zu begrüßen, aber wir hätten da noch ein paar Forderungen
GGG-Stellungnahme zur Parlamentsvorlage der Schulgesetzänderung
Kritisch sehen wir u.a. die Regelungen zur Schüler-Aufnahme.
Lesen Sie die ganze Stellungnahme !
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Das Video Gemeinschaftsschulen leben Vielfalt entstand zum 10-jährigen Bestehen der Berliner Gemeinschaftsschulen. Es entstand im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.
Video: Gemeinschaftsschulen leben Vielfalt
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Gerd-Ulrich Franz antwortet auf einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 22. Okt. 2018. Jan-Martin Wiarda schreibt unter dem Titel "Masse und Klasse" über die Veränderungen im Gymnasium und stellt fest, dass mittlerweile das Gymnasium zur Schule für (fast) alle geworden sei. Gerd-Ulrich Franz widerspricht ihm mit dem Hinweis, dass das Gymnasium mit mehr als 50% der Schüler weiterhin nichts zu tun haben will.
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Der Hessenflyer ist überarbeitet und steht zum Download zur Verfügung.
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SH-Newsletter 08
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Ende 2016 gegeründet, arbeitet die Schülergenossenschaft sehr erfolgreich und verwöhnt ihre Kundschaft mit immer neuen Smoothie-Kreationen. Derart ermutigt die Mitglider sogar schon über weitere Produkt- und Dienstleistungsangebote. Die Kundschaft freut es.
Den Beitrag von Alexandra Stenzel lesen.
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Einen Namen für eine Schule zu finden ist nicht einfach. Die Gesamtschule der Stadt Sankt Augustin hat sich in einem Verfahren mit Beteiligung aller den Namen Fritz-Bauer-Gesamtschule gegeben.
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sind ein Menschenrecht.
Vor 10 Jahren mchte sich die Europaschule Köln auf den Weg zu einer schönen Toilettenanlage. Seitdem erfreut sich das "stille Örtchen" großer Beliebtheit.
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An der Gesamtschule Rosenhöhe in Bielefeld wurde die Phase Null der Schulbauplanung umgesetzt (siehe Beitrag von Barbara Pampe). Ergebnisse, Prozessabläufe und die wichtigsten Merkmale dieses dreijährigen Prozesses hier in
Kurzfassung
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Phase Null und Pädagogik
Vor dem eher seltenen Fall eines vollständigen Neubaus einer Schule steht in der Regel die Notwendigkeit des Umbaus. Die Planungen des Bauvorhabens beginnt sinnvoller Weise mit der Phase Null,. in der architektonische und pädagogische Überlegungen zusammen geführt werden.
Barbara Pampe (Projektleiterin der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft beschreibt die Grundlagen der Phase Null:
Den Beitrag von Barbara Pampe lesen.