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Rainer Dahlhaus berichtet von seiner Arbeitsgruppe auf dem GGG Landeskongress 2019, die sich mit dem Thema Schulstruktur in NRW befasst hat: Wie geht es nach dem Schulkonsens von 2011 in NRW weiter?
Quo Vadis Schulstruktur
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Susanne Thurn hat zur Eröffnung des GGG Landeskongresses 2019 den folgenden Vortrag gehalten.
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Lars Meyer und Bianka Ledermann berichten vom "Werkstatt-Tag - Demokratie im Quartier, das Fortbildungsinstitut der GGG NRW "Forum Eltern und Schule" (FESCH) in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung NRW veranstaltet hat. Gemeinsam mit seiner Frau Elke Büdenbender besuchte Bundespräsident Frank Walter Steinmeier den Werkstatt-Tag: Sie arbeiteten und diskutierten mit.
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Rainer Dahlhaus macht Vorschläge, wie die mit der Formel 25-3-1,5 25 (25 Schüler*innen in inklusiv arbeitenden Klassen - davon 3 Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf - 1,5 Lehrer*innenstellen) geweckten Erwartungen umgesetzt werden können. Das kostet Geld!
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Als die Landesregierung im Juli 2018 das Eckpunktepapier zur Neuausrichtung der Inklusion vorstellte, hofften viele Schulen zumindest auf kleinere Klassen und bessere personelle Voraussetzungen. Dann kam im Oktober der Durchführungserlass...
Den Beitrag von Behrend Heeren lesen.
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Werner Kerski berichtet von einem Treffen von Schullleitungen von Sekundar- und Gesamtschulen mit Teilstandorten. Diese beklagen zu recht die fehlende Unterstützung zur Bewältigung ihrer besonderen Probleme.
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Die GGG NRW nimmt
Stellungnahme zur vierten Verordnung zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung
Die Änderung wird notwendig wegen der Umstellung von G8 auf G9.
Synopse zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung
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Die GGG NRW hat zusammen mit der Landeselternschaft der integrierten Schulen (LEiS) eine
Vorstoß zur Änderung des Schulgesetzes
unternommen und den Landtagsfraktionen übermittelt. Anlass sind die gravierenden Mängel bei der Inklusion.
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Die GGG NRW, die Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW, die Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen NRW und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft NRW haben Anfang Juni 2018 gemeinsam Bedingungen für eine gelingende Fortführung der Inklusion an Gesamtschulen und Sekundarschulen in NRW veröffentlicht. Ein schulpolitisches Gespräch zum Austausch mit Vertreter*innen der Landtagsfraktionen - vielleicht gar Politikberatung - sollte am 7. Juni 2018 in der Gesamtschule Bockmühle in Essen stattfinden. Sollte!
Lesen Sie den Beitrag von Michael Schulte (GEW)
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Ist die Schulpolitik auf einem Auge blind?!
Eine Projektgruppe der SV an der Erich-Fried Gesamtschule in Herne führt eine Online-Umfrage zum „Schulstress“ unter Schüler*innen durch und hat bereits über tausend Rückmeldungen erhalten.
Die ersten Ergebnisse sind erschreckend – eine Aufforderung zum Handeln.
Den Beitrag von Carsten Piechnik lesen.
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Auf Einladung der GGG NRW besuchten MdL Frank Rock, Sprecher der CDU-Fraktion im Ausschuss für Schule und Bildung, und MdL Jens-Peter Nettekoven im Juni zwei Gesamtschulen in Wuppertal.
Den Beitrag von Dagmar Naegele lesen.
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Die Fraktionen der CDU und der FDP fordern das Schulministerium auf, die Möglichkeiten des Schulgesetzes im §132c zu erweitern und den Bildungsgang der Hauptschule ab der 5. Klasse in Realschulen zuzulassen. Eine solche Haupt-Real-Schule erinnert stark an die gescheiterte Verbundschule in NRW.
Den Beitrag von Werner Kerski lesen.
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In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-gelbe Landesregierung unter der Überschrift „Gelingende Inklusion“ verbindliche Qualitätsstandards, Förderschulgruppen an Regelschulen, Schwerpunktschulen der Inklusion vorgesehen. Für das Gymnasium ist in der Regel nur noch zielgleiche Förderung vorgesehen.
Den Kommentar von Beerend Heeren lesen.
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Die GGG NRw hat am 5.10.2018 ihre Stellungnahme zu folgenden Gesetebtwürfen abgegeben:
1. Gesetz zur Änderung haushaltswirksamer Landesgesetze - Haushaltsbegleitgesetz
2. Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan des Landes NRW für das Haushaltsjahr 2018
3. zum Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes NRW für das Jahr 2019
Download der Stellungnahme
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Länderbericht NRW 2018/4
In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-gelbe Landesregierung unter der Überschrift „Gelingende Inklusion“ verbindliche Qualitätsstandards, Förderschulgruppen an Regelschulen, Schwerpunktschulen der Inklusion angekündigt. Am Gymnasium soll es in der Regel nur noch zielgleiche Förderung geben. Die Benennung von verbindlichen Qualitätsstandards war die Reaktion auf die zentrale Kritik nicht nur der Schulen. Diese verwiesen wiederholt und nachdrücklich auf die mangelnde Ressourcenausstattung der Schulen des gemeinsamen Lernens. Die mangelnden personellen, räumlichen und sächlichen Ressourcen verhinderten eine gelingende Inklusion. Klar definierte Standards müssen entsprechende Mittel in der Umsetzung nach sich ziehen.