Bildung&Politik Beiträge – überregional

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  • WZB (2020-08): Längeres gemeinsames Lernen macht einen Unterschied

    WZBrief Bildung 40

    Ein früh gliederndes Schulsystem benachteiligt leistungsschwache Kinder.

    Leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler profitieren von zwei weiteren Jahren des gemeinsamen Lernens in
    Schulsystemen ohne getrennte Haupt- und Realschulen.

    Längeres gemeinsames Lernen geht nicht zulasten der besseren Schülerinnen und Schüler.

    Durch eine spätere Aufteilung der Schülerschaft kann Kompetenzarmut verringert werden.

    WZBrief Bildung 40

  • J. Ramseger (2020-08): Kritik an der IFO-Studie

    Zum Distanzunterricht während des Corona Lock-Downs

    Jörg Ramseger relativiert in einer Rundmail vom 6. August 2020 kritisch die Ergebnisse der Studie von L. Wößmann u.a. über die schulbezogenen Lernaktivitäten von Schulkindern während des Corona-Lock-Downs:

    "Die Studie weist meines Erachtens zahlreiche Mängel auf und führt am Ende (...) zu irreführenden Schlussfolgerungen.":

  • L. Wößmann u.a. (2020-08): Bildung in der Coronakrise

    Wie haben die Schulkinder die Zeit der Schulschließungen verbracht, und welche Bildungsmaßnahmen befürworten die Deutschen?

    Ludger Wößmann und Mitarbeiter (ifo-Institut) haben untersucht , wie Deutschlands Schüler sich während des Corona-Lock-Downs schulischen Anforderungen gestellt haben; das Ergebnis der Studie: "Die Zeit, die Schulkinder mit schulischen Aktivitäten verbracht haben, hat sich während Corona von 7,4 auf 3,6 Stunden täglich halbiert." - und das weitgehend unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund. Die Studie

     Lesen Sie dazu unbedingt den Kommentar von Jörg Ramseger (Klick auf den Beitrags-Titel):

  • A. El-Mafaalani (2020-07): Corona-Krise -

    Verstärkt die Pandemie Bildungsungerechtigkeiten?

    Interview von Lea Schrenk für die
    Bundeszentrale für politische Bildung

    Bereits im März 2020 wurden deutschlandweit die Schulen geschlossen, Präsenzunterricht soll erst nach den Sommerferien wieder zur Regel werden. Aladin El-Mafaalani äußert sich über Bildungsungerechtigkeit in Zeiten der Corona-Pandemie.

    Interview

  • KMK (2020-08): Entscheidungen der KMK

    in der Corona-Krise

    Seit dem Ausbruch der Corona-Epidemie in Deutschland hat die Kultusministerkonferenz folgende Entscheidungen getroffen.

  • GEW 2020-05: Umgang mit der Corona-Pandemie

    Leitlinien: Kurz- und langfristige Perspektiven für den Umgang mit der Corona-Pandemie im Schulbereich

    Der GEW-Vorstandsbereich Schule hat ein ziemlich umfassendes Papier vorgelegt, das Chancen für die Schulentwicklung bei der Bewältigung der Covid-19-Krise aufzeigt.

    Download

  • FES 2020-05: Schule in Zeiten der Pandemie

    Empfehlungen für die Gestaltung des Schuljahres 2020/21

    Stellungnahme der Expertenkommission der Friedrich Ebert-Stiftung

     Download

  • Dt. Schulakademie 2020-05: Schule und Corona

    Alte Routinen überwinden – aus der Krise lernen!

    Die Probleme in der aktuellen Krise machen klar, dass das deutsche Schulsystem einen tiefgreifenden Veränderungsprozess braucht. Wir möchten die Krise als Chance zur Verbesserung des Schulwesens nutzen.

     Beitrag

  • KMK: Covid-19 - Rahmenkonzept Öffnung von Schulen (2020-04)

    Die Kultusministerkonferenz hat am 27.04.2020 das von der Bundeskanzlerin und den Regierungschefinnen und Regierungschefs erbetene „Rahmenkonzept für die Wiederaufnahme von Unterricht in Schulen“ beraten.

    Das endabgestimmte Papier wurde der Ministerpräsidentenkonferenz für die nächsten Gespräche mit der Bundeskanzlerin zugeleitet. Über das weitere Vorgehen werden die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder vor dem Hintergrund der Entwicklung der Infektionszahlen entscheiden.

    Rahmenkonzpt

  • Covid-19: Offener Brief an die KMK (2020-04-20)

    Die Corona Krise ist für alle Schulen und besonders für Eltern und Schüler*innen eine große Herausforderung. Viele haben sie bis jetzt mit hohem Engagement, kreativen Lösungen und viel gutem Willen bewältigen können. Das gilt allerdings nicht für alle: Besonders schwerwiegend wirkt sich die Krise für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Lebensverhältnissen aus.

    Initiiert von Cornelia von Ilsemann und Siegfried Arnz haben eine Reihe von Bildungsexperten diesen Brief an die Kultusministerkonferenz verfasst.

    Offener Brief